Mittels Mindmapping und Skizzen erarbeitete die Gruppe aus 16 Schülerinnen und Schülern der 7. bis 9. Klassen erste Ideen. Dann einigten sie sich auf das Fantasiewort Kallemenhagen und entwickelten dafür individuelle Buchstaben im Stil des Graffiti-Writings. Das Wort ergänzten die Jugendlichen mit maritimen Motiven, die auf den Schulstandort Bezug nehmen.
Wer mit dem Sprayen seines Buchstabens oder Motivs an der Wand fertig war, entwarf ihren oder seinen persönlichen Graffiti-Namen auf einer eigenen Leinwand. Am Ende des Tages legten die Jugendlichen als kurzes Feedback in den Klassengruppen mit Stiften ein Wort, das den Tag für sie zusammenfasst. Das Projekt war eine bereichernde Abwechslung zum Unterricht und förderte Teamgeist, Ausdrucksfähigkeit und Selbstvertrauen.
Ein ganz großer Dank gilt Paul „Seko“, der das Projekt mit seinem Können und seiner Erfahrung zu einem ganz besonderen werden ließ, sowie dem Team von „Kunst für Schule“, ohne dessen Engagement und Förderung das Projekt nicht möglich gewesen wäre.
Text und Fotos: Frau Benatti