Die Ausdauerkönige 2013


Im Oktober und  November stand wieder im Fach Sport das Ausdauertraining an erster Stelle.

Na klar – nicht für jeden ist das die Lieblingsdisziplin. Es ist aber erfreulich, wie viele SportlerInnen mit hohem Einsatz um beste Ergebnisse gekämpft haben.

Heute möchten wir diejenigen an dieser Stelle hervorheben, die besonders gute Ergebnisse erreicht haben. Sie werden in den nächsten beiden Wochen zum diesjährigen Ausdauerkönig der jeweiligen Klassenstufe gekürt. Es liegen nun alle Ergebnisse vor.

Das ist das abschließende Ergebnis:

Schlussergebnis

 

 

Komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft


Am 19.11.2013 besuchte die Klasse 7, begleitet von Fr. Schulz, Fr. Frick , Fr. Röhr und Hr. Löwen den Mitmachparcours in Greifswald.

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Das Projekt unterstützt die Jugendlichen frühzeitig, ihre eigenen Stärken zu entdecken und diese mit ersten Vorstellungen für ihren Ausbildungs- und Lebensweg zu verbinden. Die Botschaft lautet: „Finde heraus, was dich interessiert. Du kannst viel mehr, als du bislang weißt.“

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Schülerinnen und Schüler gehen im 500 Quadratmeter großen Erlebnisparcours handlungsorientiert auf Entdeckungsreise. Mit Tempo geht es durch die Stationen: vom Reiseterminal über den Zeittunnel ins Labyrinth und von der sturmfreien Bude über die Bühne in die Auswertung.

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Je nach Wahl von Aufgabe und Lösungsweg vergibt die Moderation verschiedene Stärken an die Schülerinnen und Schüler.

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An so genannten „Stärkeschränken“ mit spannenden Materialcollagen erfahren die Jugendlichen am Schluss, welche Tätigkeiten und Berufsfelder zu ihren Stärken passen.

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 Gemeinsam mit Schüler/innen der Regionalen Schule Neuenkirchen wurde eine Reise in die Zukunft unternommen.

Futuro“ führte durch das Programm und stellte die „Reiseleiter“ vor.

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 Hier zusammengefasst einige Kommentare der Teilnehmer/innen:

„Es ging um Berufe, das spätere Leben, um Verhütung und unsere Stärken.“

„Das war richtig gut, wir haben viel gemacht, die Aufgaben waren cool und es war cool, seine Stärken zu testen.“

„Das war mal was Neues, sowas zu machen, auch mal mit anderen:“

„Fast alle Aufgaben waren mit Teamarbeit, das hat Spaß gemacht.“

„Toll, mal seine Stärken zu sehen.“

„Es war schön, mal in die Zukunft zu blicken.“

„Sich über die Aufgaben in die Zukunft hineinzuversetzen war eine gute Idee.“

„Man konnte herausfinden, was man später mal werden kann, welcher Job zu seinen Stärken passt.“

„Die Einschätzung durch fremde Leute war mal sehr schön.“

„Wir konnten herausfinden, woran wir selbst noch arbeiten können.“

„Herausfinden, was man gut kann und dass das die Eltern auch wissen, das ist gut.“

„Wir bekamen gezeigt, welche Berufe zu unseren Stärken passen.“

„Es hat sich gelohnt, dass wir dahin gefahren sind.“

Dankeschön an alle Organisatoren!

Im Projekt komm auf Tour im Landkreis Vorpommern-Greifswald arbeiten folgende regionale Akteurinnen und Akteure der Berufsorientierung und der Lebensplanung zusammen:

  • Agentur für Arbeit Greifswald – Berufsberatung
  • Beratungsstelle für exzessive Mediennutzung und Medienabhängigkeit Schwerin der ESMV
  • BerufsBildungsWerk Greifswald
  • Bildungswerk der Wirtschaft MV e.V., Landeskoordinierung Girls´Day / JungsTag MV
  • CJD Insel Usedom-Zinnowitz
  • IHK Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern
  • Jobcenter des Landkreises Vorpommern-Greifswald Nord
  • Jobcenter des Landkreises Vorpommern-Greifswald Süd
  • Landesfachstelle für sexuelle Gesundheit und Familienplanung in M-V
  • Landkreis Vorpommern-Greifswald – Stabstelle Kommunales Bildungsmanagement / Lernen vor Ort
  • Arbeitskreis Schule-Wirtschaft, Standort: Greifswald

Mathe-Sport-Projekt

Ein Mathe-Sport-Projekt Wie soll denn das gehen?

Bei dieser Überschrift kommt man zunächst einmal ins Grübeln… Treibt man dabei nun Sport und muss gleichzeitig Matheaufgaben lösen?

 

Die Klasse 8 hat jedenfalls unter der Leitung von Frau Schult am Montag, dem 18. November diesen Projekttag durchgeführt.

Thema in Mathe war  z.Z. „Terme und Gleichungen„. In Gruppenarbeit wurde die gesamte Stoffeinheit wiederholt, geübt und gefestigt. Dabei galt: „Schüler lehren für Schüler“.

Natürlich kann man Mathe in allen Lebenslagen und ununterbrochen trainieren. Die „Harten“ stehen das auch 6 Stunden hintereinander durch. 🙂
Aber das war ja nicht der Sinn dieses Projektages.

Um das Hirn nach 90 Minuten wieder mit Sauerstoff zu belüften, wurde ein Strandlauf  (Joggen!, nicht wie in unserer Grafik) bei herrlichstem Herbstwetter eingelegt. Die Klasse 8 hat eine Vielzahl guter Läufer,  die diese Einlage von Frau Schult richtig gut fanden. Sie wünschten sich im abschließenden Feedback noch viele solcher Projektage.

Schließlich wurde dann am Mittwoch der Test zu „Terme und Gleichungen“ geschrieben.
 Wie das Ergebnis ausfiel …?  –   Ihr werdet es erfahren!