Kurz vor den Sommerferien nehmen in ganz Mecklenburg-Vorpommern Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen an der landesweiten
teil.
An verschiedenen Stationen können die Kinder ihr Wissen über den Wald und seine Bewohner testen, sich gemeinsam an Tätigkeiten echter Waldarbeiter üben und dabei mit anderen Schulklassen um den Tagessieg bzw. Titel des Landessiegers wetteifern. Dabei werden zielgerichtet umweltorientierte Bildungsinhalte mit Bewegung und motorischem Training verbunden. Die Kinder lernen auch den Wald besser kennen und schätzen. (Quelle: landesforst-mv)
Wir hörten, es seien wohl diese Stationen dabei …
- Geschätzt und Nachgemessen: Wer kann Alter, Höhe und Durchmesser eines Baumes am besten schätzen?Auch messen will geübt sein!
- Weitsprung: Wer kann so weit springen wie ein Hase oder gar so weit wie ein Reh?
- Baumartenkenntnisse: Wer kennt die Bäume der Heimat und weiß, was daraus gemacht wird?
- Holzstapel umsetzen: Welche Gruppe arbeitet am besten zusammen bei der schweren Waldarbeit?
- Seilhangeln: Wer ist geschickt und balanciert sicher und schnell?
- Kombinationsschnitt: Wer kann den Baumstamm am schnellsten und genauesten einsägen?
- Zapfenzielwurf: Wer wirft den Zapfen besonders weit, aber auch genau?
- Tiere des Waldes: Wer lief hier entlang, wer hat dort gepiepst?
- Waldboden: Was spielt sich eigentlich unter der Erde ab?
- Wälder der Erde: Wie sieht die Welt der Wälder aus?
Die Klassenleiter begleiten ihre Schüler, …
Aber Achtung: eine Hilfestellung durch Erwachsene kann dabei auch zu Punktabzug führen!