Heine-Schüler nehmen an Gedenkveranstaltung in Stare Czarnowo teil

Stare Czarnowo ist ein sogenannter Zubettungsfriedhof für deutsche Soldaten und Zivilisten, die während des Zweiten Weltkrieges ums Leben kamen. Die Anlage gehört zu den insgesamt 13 Kriegsgräberstätten, die der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge seit 1991 in Polen errichtet hat.

Die feierliche Zeremonie wurde durch Gedenkreden und eine Kranzniederlegung gestaltet. Für eine würdige musikalische Umrahmung sorgte der Chor aus Penkun. Die Veranstaltung war emotional, nachdenklich stimmend und hat uns alle tief bewegt. Sie hat uns auch bewusst gemacht, wie wichtig Frieden ist – und dass jeder von uns selbst dazu beitragen kann.

Text und Fotos: Projektgruppe Klasse 8a

Schulfest 2025 der Heinrich-Heine-Schule Karlshagen

Im September 2024 jährte sich die Namensgebung „Heinrich-Heine-Schule“ zum 60. Mal. Unser Schulhaus feiert im Jahr 2025 seinen 50. Geburtstag. Die „kleine Schule“, also die Grundschule, die sich auf dem Gelände der Häuser „Waldblick“ befand, erhielt am 7. Oktober 1964 den Namen „Heinrich-Heine“. Als dann 1975 unser Schulhaus fertig war, wurde dieser Name auf unser heutiges Gebäude übertragen.

Zu diesen besonderen Anlässen möchten wir mit allen Schülerinnen und Schülern unser Schulfest feiern.

Termin:         Freitag, 4. Juli 2025

Zeitraum:      von 8.00 bis 12.30 Uhr

Ort:                 Turnhalle und Schulhof

Treffpunkt:  7.35 Uhr im Klassenraum

Das Schulfest hält ein spannendes Programm mit vielen Aktivitäten bereit, an denen sowohl Lehrer als auch Schüler mitwirken. Freut euch auf Kreatives, Workshops, sportliche Herausforderungen und unterhaltsame Spiele, die für jede Altersgruppe geeignet sind. Das Schulfest bietet eine gute Gelegenheit, gemeinsam zu feiern und den Zusammenhalt in unserer Schulgemeinschaft zu stärken.

Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich gesorgt! Alle Schülerinnen und Schüler erhalten Wertmarken, die sie an den Ständen für einen kleinen Imbiss einlösen können.

Bitte beachten Sie, liebe Eltern, dass es sich um ein schulinternes Fest handelt. Helfende Hände sind natürlich gern gesehene Gäste. Wir bitten alle, während des Festes auf dem Schulgelände keine Fotos und Videos aufzunehmen. Beauftragte Kollegen werden das bunte Treiben auf dem Schulhof für alle im Bild festhalten.

P.S.: Wir empfehlen den Schülern, sich ihre eigenen Getränke (Wasser zum Nachfüllen ist vorhanden) und etwas Kleingeld mitzubringen, um an „besonderen Aktivitäten“ (Erwerb eines Schul-T-Shirts, Glasgravur, …) teilnehmen zu können.

Wir freuen uns auf diesen Tag mit ihren Kindern und wünschen uns allen ein tolles Fest!

Das Team der Heinrich-Heine-Schule Karlshagen

 

Letzter Schultag der Klasse 10 der Heine-Schule Karlshagen

Wie die „Heinzelmännchen“ verpassten sie der Schule noch einige Unordnung und errichteten auf dem Schulhof sogar eine Strandbar, um den pünktlichen Unterrichtsbeginn am nächsten Morgen zu verhindern. Darüber waren die anderen Schülerinnen und Schüler bestimmt nicht allzu böse.

 

 

Nun konnte der allerletzte Schultag (11. Juni 2025) beginnen …

Der morgendliche Zug mit zwei Autos unserer zukünftigen Absolventen und Klassenlehrerinnen ging zunächst durch Karlshagen und erreichte gegen 8.50 Uhr die Schule.

In der dritten Stunde lud uns die Schulleitung zum Frühstück ein.

Eine letzte Abschlussvorstellung gab es in der verlängerten Hofpause zur Freude aller anderen Schülerinnen und Schüler.

Die letzte Unterrichtsstunde verbrachten wir mit Herrn Feuchert in der Turnhalle.

Vielen Dank an alle Eltern, Frau Dartsch und Frau Schulz, die uns bei der Vorbereitung und auch beim Aufräumen unterstützt haben.

 

Text und Fotos: Frau Juretzko

Abschlussfahrt der 10. Klasse nach Leipzig

Unser Hostel befand sich nicht weit vom Bahnhof, so dass wir recht schnell unsere Zimmer beziehen konnten. Nach einer ganz kurzen Pause machten wir uns dann schon wieder auf den Weg. Unsere erste Station war der Leipziger Zoo.

In Gondwanaland konnten wir den tropischen Regenwald Afrikas, Asiens und Südamerikas mit allen Sinnen spüren. Auf einer überdachten Fläche, größer als zwei Fußballfelder, leben fast 170 exotische Tierarten und rund 500 verschiedene Pflanzenarten. Wir überwanden verschlungene Dschungelwege, einen Baumwipfelpfad und einen geheimnisvollen Urwaldfluss. Hier entdeckten wir die beeindruckende, tropische Vielfalt. Ein schöner Auftakt für unseren Besuch in Leipzig.

Mit dem Handy erkundeten wir dann wichtige Sehenswürdigkeiten der Stadt. So erfuhren wir interessantes über die Nikolaikirche und die Thomaskirche, die beiden Rathäuser, den Naschmarkt mit dem Goethedenkmal, Auerbachs Keller und den steilen Zahn.

Am nächsten Morgen standen drei Aktivitäten auf dem Plan. Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es als ersten ins Jumphouse. Hier konnten wir uns zwei Stunden richtig schön auspowern.

Mit Bus und Bahn fuhren wir dann zum Völkerschlachtdenkmal. Ein gigantisches Denkmal, das uns nach 500 Stufen mit einem phänomenalen Panoramablick auf Leipzig und die Umgebung belohnte.

Unsere dritte Station führte uns in den Stadthafen. Dort erwartete uns eine Drachenboottour. Es war ein echtes Teamerlebnis! Zusammenarbeit war gefragt, denn nur so konnten wir das zwölf Meter lange Boot fortbewegen. Gesteuert wurde das Boot Gott sei Dank von einem erfahrenen Guide. So konnten wir uns voll und ganz auf das nicht immer ganz rhythmische Paddeln konzentrieren. Bei dieser Tour ging es um Sightseeing und gemeinsam Zeit verbringen.

Auch diese Hürde haben wir geschafft. Nach einem kleinen Stadtbummel fielen wir geschafft in unsere Kojen.

Am Mittwoch erwartete uns der Freizeitpark Belantis. Wir erkundeten das Schloss BELANTIS, die Insel der Ritter, das Tal der Pharaonen, die Küste der Entdecker, den Strand der Götter, das Land der Grafen, die Prärie und das Reich der Sonnentempel. Wir ritten auf dem Drachen, überlebten den Huracan und den Fluch des Pharao, flogen mit den Göttern, lernten die Cobra des Amun Ra kennen, fuhren mit dem Kanu und der Santa Maria, flogen mit den Drachen und …. Tja und danach gehörten zwei Kängurus zu unserer Gruppe.

 

   

Nach all diesen Abenteuern besuchten wir noch die Red Bull Arena. Hier finden nicht nur Fußballspiele statt, sondern auch große Konzerte.

Nachdem wir unsere letzte Nacht im Hostel verbracht hatten, stellten wir uns den Anforderungen eines Team-Duells. Wir traten in 13 aufregenden und spannenden Spielen aus Rubriken wie Geschicklichkeit, Sport, Wissen oder Merkfähigkeit gegeneinander an. Die Gewinner wurden mit einem Pokal belohnt. Dann hatten wir noch Zeit für einen letzte Bummel durch die Stadt und gegen 16 Uhr fuhren wir gemeinsam mit den zwei Kängurus wieder in Richtung Insel zurück, auf der wir wieder pünktlich gelandet sind.

Alles in allem können wir sagen, Leipzig ist auf jeden Fall eine Reise wert und wir werden unsere Fahrt nicht so schnell vergessen!

Text und Fotos: Frau Juretzko