Herzlich willkommen zum
„British Fun Afternoon“
Heute gab es ein Fest der englischen Sprache. Viele haben mitgewirkt und zum Gelingen beigetragen.
Heute gab es ein Fest der englischen Sprache. Viele haben mitgewirkt und zum Gelingen beigetragen.
Im Kurs „Kunst experimentell“ haben die Teilnehmer den Eingangsbereich zum Kunstraum sehr aufwendig neu gestaltet.
Zunächst wurden Holzplatten weiß grundiert und dann farblich gestaltet. Danach wurden die einzelnen Buchstaben aus Modeliermasse geformt und später bemalt.
Die fertigen Holzplatten und die Buchstaben wurden im Kunstraum ausgelegt und so lange gemeinsam Varianten ausprobiert, bis alle zufrieden waren.
Schließlich wurden die Buchstaben auf die Holzplatten aufgeklebt und lackiert.
Herr Rempfer hat alles über der Tür befestigt!!!
Zeigt uns den Daumen, wenn es euch gefällt. Wir sind auf unser „Werk“ schon ein bisschen stolz. 🙂
Googelt man nach diesem Begriff, dann findet man diese Erklärung….
British afternoon ist in Großbritannien ein typischer Nachmittagstee, der zwischen 15 und 17 Uhr serviert wird und traditionell nicht am Esstisch, sondern im Salon an einem niedrigen Teetisch eingenommen wird.
Das Speisenangebot umfasst zusätzlich zum Tee auch Savouries (kleine Sandwiches z.B. belegt mit Ei, Gurken, Schinken).
Also Leute,
diese Einladung geht an die Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klassen. Die Kursteilnehmer haben ein kleines Programm zur Unterhaltung vorbereitet. Dabei sind der „Chor“ , das „Schwarze Theater“ , „Role play“ , aber auch lustige Sketche … u.v.m.
Eine sehr philosophische Frage, mit der sich die SchülerInnen der 5. Klasse unlängst auseinandersetzten. Dazu malten und beschrieben sie ihre „Traumstadt“ .
Und es ist Erstaunliches herausgekommen …
Hier einige Gedanken….
„In meiner Traumstadt gibt es sehr viele solcher Grundstücke (Ein tolles Einfamilienhaus mit Swimmingpool ist auf der Zeichnung zu sehen). In dem Haus leben meine Familie und Freunde. Wir haben kostenloses Internet, Wlan und Fernsehen. Alles, was wir brauchen, können wir auf dem Markt holen. Es gibt kein Geld [mehr], weil sich jeder nur das nimmt, was er braucht. …“
„Bei meiner ‚Stadt‘ gibt es nicht viel zu sagen. Es ist eine riesige Plattform, auf der die Menschen leben.
Warum ich hier glücklich wäre?
Weil es nicht immer so ist, dass man Objekte braucht, um glücklich zu sein. Es geht um die Personen, die man trifft und mit denen man sich beschäftigt. Ich denke nicht, dass andere Menschen hier glücklich sind, weil jeder seine eigene ‚Traumwelt‘ (Utopia) hat und für sich selbst entscheiden muss, was ihn glücklich macht.“