Unsere kleine Schülergruppe ist gerade von ihrer Reise aus Bialystok zurückgekehrt.
Spricht man Einzelne darauf an, kommt ein „breites“ Lächeln und die Augen strahlen. „Ja, es war toll!“, sind die ersten Antworten auf die Frage „Na, wie war’s?„.
Immer die gleichen Reaktionen nach der Rückkehr von unserer polnischen Partnerschule – in all den Jahren. Die SchülerInnen, die hingefahren sind, kamen immer alle begeistert wieder.
Dort erlebten sie stets eine herzliche Gastfreundschaft, echtes Interesse und aufrichtige Zuwendung von Lehrern, Schülern und Eltern.
Mittlerweile existiert diese gelebte Völkerverständigung bereits 12 Jahre.
Dass es bereits solange super funktioniert, ist engagierten Lehrern auf beiden Seiten der Grenze zu verdanken. Bei uns steht Frau Schellner leidenschaftlich hinter diesem Projekt.
Unsere internationale Schulpatenschaft stellt eine wertvolle Ergänzung des Unterrichts dar. Für die Zweifler – ja, sicherlich werden die polnischen Sprachkenntnisse nicht erlernt werden, schon gar nicht in der Kürze der Zeit, aber dafür die englischen und die deutschen auf beiden Seiten gefestigt. Außerdem fördert der Schüleraustausch die Bereitschaft, sich in einer globalisierten Welt die kommunikative und soziale Kompetenz anzueignen.
Hier ihr Bericht und die Bilder …
