waren Christoph, Benjamin, Lea, Lena, Christoph und Frau Juretzko.
Was sie erlebten, darüber berichten sie hier…
waren Christoph, Benjamin, Lea, Lena, Christoph und Frau Juretzko.
Was sie erlebten, darüber berichten sie hier…
Unser Heinrich Heine Schulverein fungierte dabei als Schirmherr und möchte sich auf diesem Weg bei allen Beteiligten recht herzlich bedanken.
Dieses Projekt war in seiner Art und seinem Umfang eine spannende Erfahrung für unseren Verein. Es konnte nur gelingen, weil viele Menschen unterschiedlichster Bereiche zusammenwirkten und sich aufeinander verlassen konnten.
Als die Idee, die hässliche, graue Wand der Lagerhalle künstlerisch gestalten zu lassen während einer Vorstandssitzung unseres Vereins geboren wurde, spielte die Außenwirkung unserer Schule innerhalb unseres Ostseebades Karlshagen eine entscheidende Rolle. Wir wollten unseren Einwohnern und Gästen künstlerisch symbolisieren, dass an unserer Schule eine entspannte, fröhliche Atmosphäre herrscht. Wichtig war uns auch, dass unsere Schüler an der Gestaltung mitwirken konnten. In den Klassen wurde eifrig beraten, wie das Wandbild denn aussehen könnte. Natürlich sollten blauer Himmel, Ostsee und weißer Strand als Kulisse dienen, aber wie könnte der Bogen zur Schule gespannt werden? Es kam der geniale Gedanke, dass unser Namensgeber, Heinrich Heine, als Kite-Surfer auf der Ostsee seine Runden dreht. Um ihn gleich zu erkennen, tut er dies passender Weise in traditioneller Kleidung auf einem Buch, welches als Surfbrett dient. Und natürlich sollten ihm einige Schüler am Strand dabei zuschauen. Außerdem ermöglichten die Künstler der ausführenden Firma art.efx 4 ausgewählten Schülern, selbst zur Spraydose zu greifen, um ihre künstlerischen Fähigkeiten unter Beweis stellen zu können.
Wie bereits erwähnt, war das komplikationslose Zusammenwirken aller Beteiligten eine tolle Erfahrung und ein Beispiel, wie man solche Vorhaben umsetzen kann.
Unser herzlicher Dank gilt zunächst der ausführenden Firma art.efx unter Federführung von Herrn Ronge, welcher die Entwürfe machte und hauptsächlich die praktische Gestaltung ausführte. Er leitete auch unsere Schüler an, zeigte ihnen verschiedenste Sprühtechniken und so manchen Trick.
Bevor das Bild auf die Wand „gezaubert“ werden konnte, musste diese grundiert und gespachtelt werden. Diese Arbeiten wurden in hervorragender Qualität von Herrn Ralf Fisch ausgeführt.
Mit den folgenden Bildern kann man den Weg der Entstehung verfolgen …
Das fertige Kunstwerk …
Vielen Dank an unsere Klassen, deren Eltern und alle Lehrkräfte, die durch verschiedenste Aktivitäten unser Projekt finanziell unterstützt haben.
Ein herzliches Dankeschön an Frau Götz, die unsere Versteigerung zugunsten des Wandbildes leitete und für einen tollen Erlös sorgte.
Nicht zuletzt möchten wir uns bei allen Mitgliedern unseres Heinrich Heine Schulvereins bedanken, die dieses einzigartige Projekt mitgetragen und unterstützt haben.
Wir freuen uns wirklich sehr, dass das Wandbild so speziell und schön geworden ist und auch unser Ortsbild ein Stück attraktiver macht. Es soll symbolisch auch ein Dankeschön an unseren Schulträger -die Gemeinde Karlshagen –sein.
Sonnige Grüße aus Karlshagen!
Mario Rempfer
im Namen des Vorstandes
Heinrich Heine Schulverein e.V.
Unserem Vorstandsvorsitzenden des Heinrich-Heine-Schulvereins, Herrn Rempfer, gebührt an dieser Stelle ein ganz besonderes, herzliches und großes Dankeschön.
Seinem Engagement ist es überhaupt zu verdanken, dass dieses für unsere Schule wirklich einmalige „Groß„projekt fertig gestellt werden konnte. Er blieb ständig „am Ball“ um all unsere Sponsoren und Unterstützer zu gewinnen, er trug die gesamte „Last“ der Organisation, und er arbeitete selbst tatkräftig an der Farbgebung der Heizhauswand (siehe Foto) mit.
… das heißt „Frieden“ und ist als zentrales Wort im Judentum der gängigste Gruß unter Juden. Es ist damit nicht nur Befreiung von jedem Unheil und Unglück gemeint, sondern auch Gesundheit, Wohlfahrt, Sicherheit und Ruhe. (Quelle: www.wikipedia.de)
Im Religionsunterricht lernen wir die verschiedenen Glaubensrichtungen kennen. Denn was man kennt, kann man besser verstehen!!! Dazu gehört aber auch der Wille, etwas Neues kennen zu lernen. Das Religionsteam der Klasse 6a und 6b hatte keinerlei Berührungsängste! Im Gegenteil – sie wollten ausprobieren und verstehen, wie man im Judentum Feste feiert.
Am 19. Mai trafen sich nun die 14 SchülerInnen in unserer Lehrküche. Sie wollten gemeinsam den Sederabend begehen. Das ist der erste Abend des achttägigen jüdischen Passafestes, das ein Frühlingsfest ist.
Alle Speisen haben eine ganz besondere Bedeutung. In Vorbereitung auf diesen heutigen Tag haben die SchülerInnen schon einiges über die Symbolik der Speisen beim Sedermahl erfahren. Nun wollten sie es ausprobieren…
Die verschiedenen Gruppen hatten jeweils ihre Aufgaben bei der Vorbereitung…
Caro und Anna bereiteten das Gartengemüse vor…
Annika und Channi waren für die Eier verantwortlich
Jamie und Emely sorgten für die weiteren Gemüsearten …
Luca sorgte für den festlich gedeckten Tisch … und hatte noch einen geheimen Auftrag für unsre Feier …
Melina und Melissa bereiteten das Bananencharosset vor …
Für das Gelingen unserer ersten“Weltpremiere“ waren Niels und Paul verantwortlich. Sie stellten die Mazzen her.
PS: Ihr Versuch gelang super – und – schmeckte hervorragend!!!
Noah und Niklas gehen ganz professionell an die Vorbereitung ihres Apfelmus-Charosset ran.
Paul hatte gleich mehrere verantwortungsvolle Posten übernommen. Hier schenkt er den Wein ein, der zu diesem Fest unbedingt dazu gehört. Na ja – ok – wir nahmen in Abwandlung einen ohne Alkohol …
Zum Sederabend gehört auch eine Lammkeule! Das hätte aber unseren zeitlichen Rahmen enorm gesprengt. Aus der Not machte Paul eine Tugend – er grillte uns Hähnchenkeulen. Hier überprüft er die Qualität unserer zweite „Weltpremiere“. Na, Paul, sind sie gut …?
Bei der Herstellung der Mazzen dürfen maximal 18 Minuten vergehen (habe ich irgendwo gelesen …) Warum? – ja das ist wieder von Bedeutung für dieses Fest … mehr wird aber nicht verraten. Nun kommen die Mazzen für ca. 10 Minuten in den Backofen. Obacht sollte man schon geben, damit sie nicht verbrennen.
Derweil hilft Noah den Mädchen… Was ist denn das? Erwischt! Essen die beiden jetzt schon alles auf? Nein!!! Schließlich muss man ja mal kosten…
Melina beim Aufteilen ihrer „Speise“
So Leute zu Tisch …!
Die Lichter werden noch angezündet … (Nein, es ist nicht Weihnachten!)
Ihr habt ein dickes Lob verdient. Das habt ihr wirklich gut gemacht!
Ihr seid eine tolle Truppe – auf die man sich verlassen kann!!!
Nun geht es für die Schülerinnen und Schüler der 10. Klasse los!
In den Fächern Deutsch, Mathe und Englisch müssen sie nun beweisen, was sie nach 10 Jahren Schulzeit erlernt haben.
Wir wünschen ihnen dabei viel Erfolg und mögen keiner „ein Brett vor dem Kopf“ haben.
Nehmt bitte Rücksicht !!!
In dieser Zeit fällt unser Schulfunk aus.